LGS 2030 ULM: Landesgartenschau im Dialog

Planungswerkstatt

Keine Denkverbote – unter dieser Maßgabe haben sich im Januar 2020 drei interdisziplinär besetzte Planer-Teams mit dem Gelände der Landesgartenschau 2030 beschäftigt. Der mehrtägige Workshop führte sie auf eine Gratwanderung. Denn ihre Vorschläge sollten ebenso ambitioniert sein wie tatsächlich umsetzbar.

Der Schwerpunkt der Überlegungen lag auf dem Abschnitt zwischen Ehinger und Blaubeurer Tor, der als der kniffligste gilt. Fantastereien waren nicht gefragt, Blicke über den Tellerrand hinaus aber sehr wohl. Jede Zeit hat schließlich „das Recht, Stadt immer wieder neu zu denken“, wie es ein Teilnehmer auf den Punkt brachte.